Bundesliga

Nach BVB-Pleite: Kehl äußert sich zur Sahin-Zukunft

Schon nach der Niederlage gegen Real Madrid wurde Nuri Sahin das Ziel von Kritik. Durch die erneute Pleite gegen den FC Augsburg wird diese nicht leiser. Sportdirektor Sebastian Kehl meldet sich zu Wort.

von Tristan Bernert - Quelle: Sky
1 min.
Sebastian Kehl @Maxppp

Borussia Dortmund schlittert tiefer in die Krise. Gegen den FC Augsburg verlor ein verletzungsgeplagter BVB mit 1:2. Trainer Nuri Sahin musste gegen die Fuggerstädter Waldemar Anton, Marcel Sabitzer und Julian Ryerson verletzt vom Platz nehmen, stand nach Abpfiff aber erneut im Zentrum der Kritik.

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Sportdirektor Sebastian Kehl stärkte seinem Coach am ‚Sky‘-Mikrofon aber den Rücken. Sahin habe das „vollste Vertrauen“ der Verantwortlichen. Eine Trainerdiskussion werde es intern beim BVB nicht geben.

Kehl weiter: „Wir stehen alle in der Verantwortung. Ich sehe den Trainer jeden Tag akribisch arbeiten. Am Ende liegt es auch an den erfahrenen Führungsspieler. Die müssen das auf dem Platz regeln. Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Der Trainer genießt das Vertrauen.“

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Die Vorgabe des 44-Jährigen: „Wir müssen alles daran setzen, jetzt am Dienstag im Pokal weiterzukommen.“ Dort wartet der VfL Wolfsburg. Bei einer Niederlage gegen die Wölfe wird es spannend sein zu sehen, wie lange der BVB tatsächlich intern an einer Trainerdiskussion vorbeikommt. Extern hat er sie schon.

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