Poreba spricht über seine HSV-Zukunft
Lukasz Poreba ist nach seinem verspäteten Start beim Hamburger SV zufrieden. „Der Start hier war für mich sehr unglücklich. Gleich im ersten Training hatte ich mich leider verletzt und war damit direkt wieder draußen. Ich musste dann lange warten, bis ich zu meinem ersten Einsatz gekommen bin“, sagt der vom RC Lens ausgeliehene Mittelfeldspieler gegenüber der ‚Hamburger Morgenpost‘. Den Saisonstart verpasste der 23-jährige Sechser aufgrund eines Muskelfaserrisses.
„Jetzt hat es endlich geklappt und ich bin sehr glücklich“, sagt Poreba über seine beiden zurückliegenden Einsätze in der vergangenen Woche im DFB-Pokal sowie in der zweiten Liga. In beiden Partien zeigte der Pole über insgesamt 133 Einsatzminuten ansprechende Leistungen und erhielt Lob von seinen Teamkollegen und Trainer Tim Walter. Ob der HSV am Ende die 1,5 Millionen schwere Kaufoption zieht, wird sich aber erst noch in den kommenden Wochen und Monaten abzeichnen. „Ich mag die Stadt und den Verein sehr“, sagt Poreba weiter, „was nach der Saison passiert, werden wir sehen. Noch weiß ich das nicht. Im Moment kann ich nur sagen, dass ich sehr glücklich hier bin.“
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