Omar Marmoush ist in absoluter Topform. Das ist auch anderen Vereinen nicht verborgen geblieben. Der Poker um die sportliche Zukunft des Stürmers läuft allmählich heiß.
In der laufenden Bundesliga-Saison ist Omar Marmoush der wohl auffälligste Spieler. Nach sieben Spieltagen steht der ägyptische Stürmer von Eintracht Frankfurt bereits bei neun Toren und vier Vorlagen. Eine Fabelquote, die fast schon zwangsläufig die Aufmerksamkeit anderer Verein erregt.
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Nachdem zuletzt bereits aus England herüberschwappte, dass unter anderem der FC Liverpool den 25-Jährigen beobachten lässt, ist das Interesse der Reds mittlerweile konkreter geworden. Wie ‚Sky‘ berichtet, kam es bereits zu Gesprächen zwischen Vertretern des Premier League-Klubs und dem Marmoush-Lager. Der LFC sei eine „ernstzunehmende Option“ für den SGE-Angreifer.
Eine Vertragsverlängerung, die zuletzt medial thematisiert wurde, soll hingegen weniger im Interesse des schnellen Rechtsfußes sein. Angesichts des 2027 laufenden Arbeitspapiers ist die Eintracht also über kurz oder lang zum Verkauf des Torjägers gezwungen.
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Laut ‚Sky‘ würde man sich einem Transfer auch im nächsten Sommer nicht versperren. 50 bis 60 Millionen Euro wolle Frankfurt dann für Marmoush sehen. Zur Einordnung: Im August zeigte Nottingham Forest konkretes Interesse, bei einer Forderung von rund 30 Millionen stieg der Premier League-Klub aus dem Poker aber aus. Nun scheint Marmoush aus SGE-Sicht also das Doppelte wert zu sein. Kein Wunder bei den aktuellen Leistungen.
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