Niko Kovac kehrt nach über fünf Jahren zurück in die Champions League. Für den neuen Trainer von Borussia Dortmund steht in den Playoffs gleich viel auf dem Spiel. Die BVB-Aufstellung gegen Sporting Lissabon.
![Niko Kovac kann es nicht fassen](https://assets-de.imgfoot.com/media/cache/642x382/niko-kovac-2425-67a8a1c3ed2e8.jpg)
Seit einer Woche ist Niko Kovac Trainer bei Borussia Dortmund, zum Auftakt musste er am vergangenen Samstag gegen den VfB Stuttgart (1:2) gleich eine Niederlage hinnehmen. Viel verändert hatte der 53-Jährige in Taktik und Personal im Vergleich zu seinem Vorgänger Nuri Sahin nicht, er wollte zunächst auf die Basics setzen.
Im Hinspiel der Playoffs gegen Sporting Lissabon (21 Uhr) ist die Sachlage schon etwas anders, da sich etwa Karim Adeyemi oder Waldemar Anton gegen den VfB schwach präsentiert hatten und zudem Nico Schlotterbeck nach seiner Gelbsperre wieder zur Verfügung steht. Im Vergleich zur Partie gegen die Schwaben verändert Kovac seine Startelf gegen Lissabon lediglich auf zwei Positionen.
Nach wie vor ist von einem 4-2-3-1 auszugehen. Auf der linken Abwehrseite ersetzt Winter-Neuzugang Daniel Svensson den verletzten Ramy Bensebaini, in der Innenverteidigung spielt wie erwartet Schlotterbeck für Anton. Etwas überraschend beginnt Kovac vor der Abwehr unverändert. Heißt auch: Karim Adeyemi erhält nach seinem schwachen Auftritt gegen den VfB den Vorzug vor Maximilian Beier und damit eine erneute Bewährungsprobe. Der zweite Neuzugang Carney Chukwuemeka sitzt genau wie Niklas Süle immerhin erstmals auf der Bank.
So beginnt der BVB
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