Superliga

Hazard vor Sensationstransfer? | Reich, reicher, Mancini

Eden Hazard darf sich unter Umständen noch einmal in der Premier League beweisen, Roberto Mancini wird schon bald zum bestbezahlten Trainer der Welt aufsteigen und für Mason Greenwood könnte sich eine Tür öffnen. FT mit dem Blick in die internationalen Schlagzeilen.

von Lukas Rauer
2 min.
PS 25. August @Maxppp

Unerwartete Chance für Hazard

Während in Europas großen Ligen bereits wieder der Fußballalltag eingekehrt ist, befindet sich Eden Hazard noch auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Vier Jahre nach seinem 115-Millionen-Transfer zu Real Madrid ist der Belgier vereinslos. Und das bereits seit Anfang Juli. Nennenswerte Interessenten gibt es bislang nicht.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nun möchte aber wohl ein Verein aus England an den 32-Jährigen herantreten. Das Portal ‚Football Transfers‘ will erfahren haben, dass Crystal Palace an Hazard interessiert ist. Sowohl Steve Parish, der Vorstandsvorsitzende der Eagles, als auch Trainer Roy Hodgson denken demzufolge, dass Hazard wirtschaftlich sowie sportlich noch etwas zu bieten hat.

Der Plan von Palace sei, Hazard einen Einjahresvertrag vorzulegen. Der Haken: Der 126-fache Nationalspieler soll ein niedriges Grundgehalt einstreichen, das nur durch Antritts- und Leistungsprämien aufgestockt werden kann.

Unter der Anzeige geht's weiter

Traumgehalt für Mancini

Apropos Gehalt: Auch Italiens Ex-Trainer Roberto Mancini erliegt dem Lockruf des Geldes. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird der 58-Jährige in Kürze als Nationaltrainer der saudi-arabischen Nationalmannschaft vorgestellt.

Wie unter anderem die ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet, unterschreibt der Italiener einen Vertrag bis zur Weltmeisterschaft 2026. Pro Saison soll Mancini stolze 30 Millionen Euro verdienen – in drei Jahren also 90 Millionen Euro. Zum Vergleich: Bei der Squadra Azzurra strich Mancini lediglich drei Millionen ein.

Unter der Anzeige geht's weiter

Superstar-Status für Greenwood?

Bei Manchester United besitzt Mason Greenwood keine Zukunft mehr. Auch wenn die Anklage wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung eingestellt wurde, dürfte es für den 21-Jährigen nicht unbedingt leicht werden, eine neue sportliche Aufgabe zu finden.

In Saudi-Arabien fürchtet man beispielsweise negative Presse, sollte man Greenwood verpflichten. Dessen ungeachtet könnte beim Engländer zeitnah ein Vertragsangebot eintrudeln.

Unter der Anzeige geht's weiter

Laut dem Portal ‚talkSPORT‘ signalisiert ein Klub aus Albanien Interesse an einer Zusammenarbeit mit Greenwood. Zweifellos wäre das ehemalige Ausnahmetalent auf Anhieb der neue Superstar der Superliga, ob der Stürmer selbst offen für einen Wechsel ist?

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert