Eintracht Frankfurt möchte Omar Marmoush langfristig binden. Das ändert nichts daran, dass etliche Spitzenvereine von der Insel die Fühler nach dem Durchstarter ausgestreckt haben.
Omar Marmoush gehört zu den Senkrechtstartern der laufenden Saison. Außergewöhnliche 15 Torbeteiligungen (neun Treffer, sechs Vorlagen) sammelte der Angreifer bislang in wettbewerbsübergreifend neun Partien. Den Punkt beim 3:3 gegen den FC Bayern bescherte Marmoush, der an allein drei Treffern direkt beteiligt war, der SGE nahezu im Alleingang.
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Ausgerechnet bei der gestrigen Begegnung waren anscheinend zahlreiche Vertreter aus der englischen Premier League vor Ort, mit dem Ziel, explizit den Ägypter ins Visier zu nehmen. Laut ‚CaughtOffside‘ hielten sich Scouts vom FC Arsenal, FC Liverpool und FC Chelsea im Deutsche Bank Park auf – der 25-Jährige hinterließ selbstredend einen bleibenden Eindruck.
Qual der Wahl
Darüber hinaus sollen auch Manchester United, Newcastle United sowie West Ham United die Fährte aufgenommen haben. Entsprechend gibt es für Marmoush womöglich zahlreiche Optionen, sich seinen Traum von der Premier League zu verwirklichen. Am Main verfolgt man hingegen einen anderen Plan.
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Die ‚Bild‘, die Marmoush jüngst sogar beim deutschen Rekordmeister ins Spiel brachte, geht davon aus, dass man mit dem Leistungsträger inklusive Gehaltsaufstockung verlängern möchte, um ihn im Optimalfall für mindestens eine weitere Saison an Bord zu halten.
So oder so dürften angesichts der zahlungskräftigen Interessenten mehr als die zuletzt gehandelten 50 Millionen Euro fällig werden, damit SGE-Sportvorstand Markus Krösche einem Verkauf des 32-maligen Nationalspielers zustimmt.
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