Dejan Ljubicic macht bislang keine Anstalten, seinen 2025 auslaufenden Vertrag beim 1. FC Köln zu verlängern. Die durch den Abstieg und die Transfersperre gebeutelten Kölner wollen sich aber keinen ablösefreien Abgang erlauben. Nun ist ein erstes Angebot eingeflattert.
Der 1. FC Köln darf in diesem Sommer keine Spieler registrieren. Dementsprechend möchte man logischerweise das bereits vorhandene Spielermaterial nach Möglichkeit an den Verein binden. Mit einigen Spielern hat das funktioniert, Dejan Ljubicic gehört aber nicht dazu. Schlecht für den FC, schließlich steht der Mittelfeldspieler nur noch bis 2025 unter Vertrag. Einen ablösefreien Abgang kann sich der Klub eigentlich nicht leisten.
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Wie die ‚Bild‘ nun berichtet, haben die Geißböcke dennoch ein erstes Angebot für den Mittelfeldstrategen abgelehnt. Der englische Zweitligist Leeds United hat dem Bericht zufolge eine Offerte in Höhe von vier Millionen Euro abgegeben. Angesichts von dessen Vertragslänge viel Geld für den Österreicher. Sportgeschäftsführer Christian Keller hat das Angebot trotzdem umgehend abgewiesen und möchte stattdessen weiter mit dem Spieler verlängern.
Ob Ljubicic, der vor drei Jahren ablösefrei von Rapid Wien nach Köln gekommen war, überhaupt dazu bereit ist, ist offen. Zuletzt vermied der 26-Jährige ein klares Treuebekenntnis. In der vergangenen Saison gehörte Ljubicic mit 24 Startelfeinsätzen überwiegend zum Stammpersonal, konnte aber wie viele in der Kölner Mannschaft nicht überzeugen.
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