Ein neuer Sechser sowie eine weitere Option für die Offensive stehen bei Eintracht Frankfurt noch bis zum Ende des Transferfensters auf der Agenda. Für beide Positionen laufen die Planungen der Adler auf Hochtouren.
Eintracht Frankfurt erwischte mit nur einem Punkt aus den ersten beiden Saisonspielen einen sehr mäßigen Saisonstart. Die Hessen arbeiten fieberhaft daran, den Kader noch vor Transferschluss zu verstärken, dabei spielt unter anderem Abräumer Kristijan Jakic eine Rolle.
Nach FT-Informationen bemüht sich der Bundesligist nach wie vor um den 24-Jährigen von Dinamo Zagreb. Knackpunkt in den Verhandlungen ist die Ablöseforderung des kroatischen Klubs. Sechs Millionen Euro verlangt Zagreb, die Eintracht versucht gemeinsam mit den Vertretern des Spielers, den Preis noch zu drücken. Jakic kann sich trotz gültigen Vertrags bis 2025 einen Wechsel in die Mainmetropole gut vorstellen.
Kolo Muani weiter ein Thema
Auch für das Sturmzentrum hat SGE-Sportdirektor Markus Krösche noch einen Neuzugang im Blick. Wie FT erfuhr, steht Randal Kolo Muani vom FC Nantes weiterhin oben auf der Wunschliste des Bundesligisten. Zwar war sich die Eintracht bereits Ende Juli einig mit dem 22-jährigen Angreifer, ein Transfer im kommenden Winter galt aufgrund der Ablöseforderung von fünf Millionen Euro aber als wahrscheinliche Variante.
Doch nach Informationen unserer Redaktion will Frankfurt noch in diesem Transferfenster einen Anlauf wagen. Der 1,86 Meter große Rechtsfuß überzeugte in Nantes in der vergangenen Spielzeit mit 19 Scorerpunkten in 41 Pflichtspielen und soll in Frankfurt mithelfen, den Abgang von Toptorjäger André Silva zu kompensieren.
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