Bayern-Job: Zidane sagt öffentlich ab – Ten Hag bereit
Bis Saisonende bekleidet Thomas Tuchel das Traineramt beim FC Bayern. Welcher Übungsleiter dann folgt, bleibt weiterhin ein großes Rätsel.
Die Trainersuche ist das bestimmende Thema rund um den FC Bayern. Zahlreiche Kandidaten stehen nicht für den Job zur Verfügung. Klar ist: Egal wer kommt, er ist nach den gescheiterten Verpflichtungen von Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick maximal die vierte Wahl.
Für einen Trainer des Kalibers Zinedine Zidane kommt sowas natürlich nicht infrage. Am Rande des Formel 1-Rennens in Miami antwortete der einstige Weltfußballer gegenüber ‚Sky‘ auf die Frage, ob er Bayern-Trainer werde, mit einem abwinkenden „Nein“. Darüber hinaus machte Zidane auch keinen Hehl daraus, dass er im anstehenden Champions League-Halbfinalrückspiel gegen Real Madrid (Mittwoch, 21 Uhr) den Königlichen die Daumen drückt.
Bayern knüpft Kontakt zu ten Hag
Zidane wird also nicht Bayern-Trainer, aber wer dann? Laut ‚Sky Sports‘ führt eine mittlerweile immer heißere Spur nach England. Demnach haben die Bayern bereits Kontakt zum Management von Erik ten Hag geknüpft. Der Stuhl des Niederländers bei Manchester United wackelt bedenklich.
Eigentlich, so heißt es, wolle ten Hag am liebsten seinen Vertrag bis 2025 im Old Trafford erfüllen. Muss er jedoch schon im Sommer gehen, sei er aber bereit für den Job in München. Doch sind die Bayern mit ihrem Interesse nicht allein. ‚Sky‘ spricht von mindestens zwei weiteren Bewerbern. Einer davon ist wohl Ajax Amsterdam.
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