Borussia Dortmund sucht einen Abnehmer für Roman Bürki. Die Verhandlungen mit der AS St. Étienne sind nun aber gescheitert.
Roman Bürki ist bei Borussia Dortmund nur noch dritte Wahl. Entsprechend ist der Schweizer auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Eine ernsthafte Option in der Ligue 1 hat sich nun aber zerschlagen.
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Nach FT-Informationen hat sich die AS St. Étienne gegen eine Verpflichtung des Keepers auf Leihbasis entschieden. Der französische Erstligist will stattdessen den 24-jährigen Paul Bernardoni von SCO Angers an Bord holen. Eine Einigung in dieser Personalie steht unmittelbar bevor.
Bürki muss sich darum anderweitig umsehen. Der BVB will den 31-Jährigen, der fünf Millionen Euro pro Saison kassiert, gerne von der Gehaltsliste streichen.
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