La Liga

Trotz Vorvertrag: Valencia lehnte CR7 ab

von David Hamza
1 min.

Der FC Valencia hatte im Jahr 2003 die Möglichkeit, Cristiana Ronaldo zu verpflichten. In der ‚as‘ verrät Pep Claramunt, damaliger Berater des Vereins, dass ein Vorvertrag zwischen Ronaldos Agenten Jorge Mendes und Paco Roig bestand, der eine Kandidatur für das Präsidentenamt bei Valencia anstrebte. „Als wir seinen Berater zu seiner Situation befragt haben, eröffnete er uns, dass Valencia eine Kaufoption hätte“, so Claramunt über den damals 17-jährigen Ronaldo.

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Die Ablösesumme, die an Sporting Lissabon zu tätigen gewesen wäre, hätte fünf Millionen Euro betragen. Der Deal scheiterte letztlich, weil statt Roig die Familie Soler ins Präsidentenamt einzog. „Mir war klar, dass es ein Schnäppchen wäre, diesen Jungen für fünf Millionen Euro zu verpflichten. Schade, dass ich die nicht auf der Bank hatte, weil ich sie sofort investiert hätte, um ihn nach Valencia zu holen“, trauert Claramunt der verpassten Chance hinterher. Ronaldo wechselte schließlich im Sommer zu Manchester United, ehe sich der Portugiese 2009 für eine Rekordablöse Real Madrid anschloss.

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