Bundesliga

Leipzig: Kommt Kristensen vom Schwesterklub?

In den vergangenen Jahren wilderte RB Leipzig mit großer Regelmäßigkeit bei Partnerklub RB Salzburg. Nun haben die Sachsen den nächsten Profi der Österreicher ins Visier genommen.

von Jakob Strauß - Quelle: Bild
1 min.
Rasmus Kristensen ärgert sich über den Schiedsrichter @Maxppp

In der jüngeren Vergangenheit gingen viele Spieler den Weg von RB Salzburg zu RB Leipzig. Kein Wunder – die Drähte zwischen den Schwesterklubs sind bekanntermaßen besonders kurz. Spieler wie Konrad Laimer, Dayot Upamecano, Naby Keita oder auch Amadou Haidara gingen den Weg aus der österreichischen Metropole nach Sachsen.

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Nun haben die Leipziger offenbar mal wieder einen Spieler aus Salzburg ins Visier genommen. Nach Informationen der ‚Bild‘ bekundet RB Interesse an Rasmus Kristensen. Bereits im vergangenen Sommer soll der Rechtsverteidiger ein Kandidat in Leipzig gewesen sein, nun ist das Interesse neu aufgeflammt.

Top Statistiken

In der laufenden Saison hat sich der 1,87-Meter große Rechtsfuß zu einem Leistungsträger der Salzburger entwickelt. In 37 Pflichtspielen gelangen dem Dänen zehn Treffer sowie acht Assists – eine herausragende Quote für einen Außenverteidiger.

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Vor rund einem Jahr verlängerte der dänische Nationalspieler seinen Kontrakt um ein Jahr bis 2025. In Zuge dessen ließ sich Kristensen aber eine Ausstiegsklausel zusichern. Wie die Boulevardzeitung berichtet, liegt diese bei zehn Millionen Euro. Dass Leipzig Kristensen angesichts dessen überragender Statistiken und der vergleichsweise niedrigen Kaufklausel ins Visier genommen hat, ist folglich wenig verwunderlich.

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