Bundesliga-Interesse an Plea
Seit Anfang Dezember erzielte Alassane Plea kein Tor mehr. Und dennoch hat ein Bundesligist beim Stürmer von Borussia Mönchengladbach angeklopft.
Borussia Mönchengladbach ist bereit, Alassane Plea in diesem Sommer abzugeben. Das berichtete kürzlich bereits die ‚Bild‘. Seinen 2025 auslaufenden Vertrag verlängern soll der Großverdiener wenn überhaupt nur zu stark verringerten Bezügen.
In Zusammenarbeit mit der französischen Partnerredaktion Foot Mercato recherchierte auch FT zum Thema und fand heraus: Plea hat durchaus einen Markt. Und neben Olympique Lyon sowie Stade Rennes aus der Ligue 1 gibt es auch Interesse aus Deutschland an Plea. Ein namentlich nicht bekannter Bundesligist klopfte bereits beim Berater Stéphane Courbis an.
Plea ist Gladbachs Rekordtransfer
Für festgeschriebene sieben bis zehn Millionen Euro darf Plea im Sommer wechseln. Dass ein Klub einen solchen Betrag auf den Tisch legt, ist angesichts der halbjährigen Torflaute sowie der bereits 31 Lebensjahre des Franzosen unwahrscheinlich. Immerhin ein paar Millionen würde Gladbach aber gerne noch für Plea einstreichen. Immerhin ist der 23-Millionen-Zugang aus dem Sommer 2018 bis heute Rekord-Einkauf des Klubs.
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