Bundesliga

Wolfsburg: Lacroix hat genug | Neue Schmerzgrenze bei van de Ven

Dem VfL Wolfsburg blüht im Sommer womöglich die Neuformierung seiner Innenverteidigung. Maxence Lacroix will, Micky van de Ven könnte wechseln.

von Niklas Scheifers - Quelle: kicker
1 min.
Maxence Lacroix @Maxppp

Maxence Lacroix (23) und Micky van de Ven (21) stellen in dieser Saison die Innenverteidigung des VfL Wolfsburg. Während sich Letztgenannter dank seiner famosen Entwicklung seit vergangenem Sommer unumstrittene Stammkraft nennen darf, hat sein französischer Nebenmann diesen Status im Wolfsrudel bereits seit drei Jahren inne.

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Nun ist die Zeit für eine Luftveränderung gekommen, findet Lacroix offenbar. Der ‚kicker‘ sagt dem Abwehrmann einen Wechselwunsch nach. Im Sommer soll das Kapitel Wolfsburg enden. Das Ziel ist offen, gleichwohl wurde zuletzt eine interessante Fährte zum Ligarivalen Eintracht Frankfurt erkennbar. Klar ist: Die SGE müsste eine nicht unerhebliche Ablösesumme zahlen, kann doch der VfL auf einen Vertrag bis 2025 verweisen.

Van de Ven nicht unverkäuflich

Über die Höhe von Lacroix‘ Ablöse kann nur spekuliert werden. Es braucht allerdings keine Glaskugel, um jene von Abwehr-Kollege van de Ven deutlich höher zu taxieren. Der Niederländer hat seinen Vertrag unlängst bis 2027 ausgedehnt – aber Geschäft ist nun einmal Geschäft. Ab einer bestimmten Summe werden sich die Wolfsburger wohl selbst in diesem Sommer nicht querstellen.

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Der ‚kicker‘ bekam in diesem Zusammenhang von einer Schmerzgrenze Notiz. Unter 40 Millionen Euro, so berichtet das Fachblatt, dürfte van de Ven nicht zu kriegen sein. Ein neuer Anhaltspunkt, nachdem in den vergangenen Wochen bereits 30 Millionen Euro als mögliche Ablöse kursierten.

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