Virkus will auf „Drei-Säulen-Modell“ setzen
Roland Virkus hat einen Plan für die Kaderstruktur von Borussia Mönchengladbach skizziert. Über vereinseigene Medien ließ der neue Sportdirektor der Fohlen verlauten, weiter auf das „Drei-Säulen-Modell“ zu setzen, bestehend aus eigenen Jugendspielern, externen Top-Talenten und gestandenen Spielern mit „Vereins-DNA“.
In nächster Zeit soll festgelegt werden, auf welche „Basis- und Strukturspieler“ auch in Zukunft gebaut werden kann. Junge Talente sollen die Chance bekommen, sich zu beweisen, wie es in der Vergangenheit schon Tony Jantschke, Patrick Herrmann oder Jordan Beyer taten: „In unseren U-Mannschaften haben wir Jungs, denen wir einen ähnlichen Weg zutrauen.“ Im Jugendbereich sieht Virkus viel Potenzial: „In den nächsten Jahren kommen interessante Spieler nach. In diesem Sommer einer oder zwei, einige mehr im Jahr danach.“
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