Barça: 100 Millionen waren zu wenig
Der FC Barcelona hat ein hochdotiertes Angebot für Mittelfeldspieler Frenkie de Jong abgelehnt. Wie Barça-Präsident Joan Laporta auf der heutigen Generalsversammlung des Klubs verriet: „Wir hatten die Möglichkeit, de Jong für 100 Millionen Euro zu verkaufen. Wir wollten die Offerte nicht annehmen, damit wir keinen Schlüsselspieler wie Frenkie verlieren.“
Diese Wertschätzung ist neu für den 26-jährigen Niederländer, den die Katalanen noch vor einem Jahr gerne von ihrer Gehaltsliste gestrichen hätten. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet: Der spanische Meister rund um Sportdirektor Deco würde gerne langfristig mit de Jong zusammenarbeiten. In der Folge streben die Verantwortlichen eine Vertragsverlängerung mit dem 54-fachen Nationalspieler an.
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