Transfer-Rückpass: 18 Klubs, 18 News

von David Hamza
4 min.
Robin Gosens (m.) wurde mit vier Bundesliga-Klubs in Verbindung gebracht @Maxppp

Drunter und drüber ging es in dieser Woche vor allem auf Schalke. Aber auch bei den anderen 17 Bundesligisten ist einiges los. FT blickt zurück auf die wichtigsten News.

Union Berlin

Die Erfolgswelle der Köpenicker reicht nun auch bis zur Nationalmannschaft: In den vorläufigen WM-Kader von Hansi Flick schafften es mit Rani Khedira und Robin Knoche auch zwei Unioner – beide sind noch ohne A-Länderspiel.

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FC Bayern

Die Münchner haben Marcus Thuram als eine von mehreren Sturm-Optionen auf dem Zettel. Nach FT-Infos gibt es aber etliche weitere Interessenten: Auch der FC Liverpool, der AC Mailand, der FC Villarreal und Real Sociedad haben den Gladbacher ins Visier genommen.

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SC Freiburg

Die Breisgauer sind einer von drei Bundesligisten, die ein Auge auf Eric Smith vom FC St. Pauli geworfen haben. Laut ‚Bild‘ sind zudem Gladbach und Leverkusen am 25-jährigen Defensivspezialisten dran.

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Eintracht Frankfurt

U16-Nationalspieler Anas Alaoui (16) hat langfristig verlängert. NLZ-Leiter Alexander Richter betont, der Stürmer sei „eines unserer Top-Talente. Er bringt alles mit, um den Sprung in den Profifußball zu schaffen.“

Borussia Dortmund

Der BVB könnte im Winter einen neuen Anlauf bei Linksverteidiger Ramy Bensebaini starten. Das berichten die ‚Ruhr Nachrichten‘. Gladbach fordere ein halbes Jahr vor Vertragsende zwölf Millionen Euro Ablöse.

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Mainz 05

Aarón Martín, Edimilson Fernandes und Karim Onisiwo könnten ihre Verträge verlängern. Entsprechende Gespräche sollen bald starten.

TSG Hoffenheim

Mittelfeldspieler Ardon Jashari vom FC Luzern befindet sich im Fokus der TSG. Trainer André Breitenreiter, aber auch Wolfsburgs Sportchef Marcel Schäfer nahmen den 20-Jährigen laut ‚Sky‘ jüngst genauer unter die Lupe.

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RB Leipzig

Der verliehene Ilaix Moriba könnte beim FC Valencia bleiben. Wie die ‚as‘ berichtet, wollen die Spanier den 19-jährigen Mittelfeldspieler festverpflichten. 8,8 Millionen Euro Ablöse werden als Verhandlungsbasis genannt.

Borussia Mönchengladbach

Die Fohlen tätigen einen Transfer mit Perspektive. Der japanische Junioren-Nationalspieler Shio Fukuda (18) kommt Mitte Januar 2023, zunächst ist der Stürmer für die U23 eingeplant.

1. FC Köln

Der nach Nürnberg verliehene Jens Castrop könnte beim Zweitligisten bleiben. Laut der ‚Bild‘ gibt es eine Kaufoption über 1,5 Millionen Euro für den 19-jährigen Mittelfeldspieler. Köln besitzt allerdings eine Rückkaufoption.

Werder Bremen

Leonardo Bittencourt bleibt an der Weser. Der 28-jährige Offensivspieler hat seinen Vertrag langfristig verlängert.

FC Augsburg

Sergio Córdova blüht in den USA auf. Für Leihklub Real Salt Lake City hat der Stürmer in seiner ersten Saison elf Tore geschossen – der MLS-Klub kündigte nun Gespräche über eine Weiterbeschäftigung an.

Hertha BSC

Dodi Lukebakio entschied sich im Sommer trotz anderer Offerten für einen Verbleib in Berlin. Der ‚Sport Bild‘ zufolge sagte der Außenstürmer Olympiakos Piräus, Espanyol Barcelona und Sampdoria Genua ab.

VfL Wolfsburg

Die Wölfe sind an Robin Gosens dran. Das berichtet ‚Sky‘. Ebenfalls im Rennen um den DFB-Kicker von Inter Mailand: Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach.

Bayer Leverkusen

Paulinho hat seinen Abschied von der Werkself verkündet: „Was ich sagen kann, ist, dass ich im Januar einen Vorvertrag bei einem anderen Klub unterschreibe.“ Wahrscheinlich geht es im Sommer in die brasilianische Heimat. Atlético Mineiro und Palmeiras werden gehandelt.

VfB Stuttgart

Interimscoach Michael Wimmer strebt eine Festanstellung als Cheftrainer beim VfB Stuttgart an: „Es gibt hier die Chance, Cheftrainer zu werden. Wenn es dann so ist, dann freue ich mich.“ Zwei von drei Spielen konnte der VfB unter Wimmer bislang gewinnen.

VfL Bochum

Der Revierklub streicht den entlassenen Thomas Reis von der Gehaltliste, kassiert zudem 300.000 Euro Ablöse. Reis hat am Donnerstag beim FC Schalke unterschrieben.

FC Schalke

Viel los bei Königsblau: Reis kommt, Rouven Schröder geht. Völlig überraschend hat der Sportdirektor sein Amt niedergelegt. Ursächlich sind neben internen Querelen vor allem persönliche Gründe im privaten Umfeld des Managers.

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Nachrichten

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