Bundesliga

Bayern-Transfers: Freund gibt sich defensiv

von Tristan Bernert
1 min.
Christoph Freund @Maxppp

Für Christoph Freund ändert sich nach der heftigen 0:3-Niederlage des FC Bayern gegen Feyenoord Rotterdam nichts an den Transferplanungen. „Dieses eine Spiel, das wir verloren haben und nach dem wir natürlich enttäuscht waren, ändert jetzt aber nichts daran, wie wir unseren Kader sehen und was unsere Ausrichtung angeht“, so der Sportdirektor der Münchner auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15:30 Uhr).

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Schenkt man dem Kaderplaner Glauben, arbeiten die Münchner aktuell an keinen Transfers: „Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität, die wir haben, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Aber ich habe auch gelernt, dass man im Fußball nie etwas zu 100 Prozent ausschließen kann. Das werden wir auch jetzt nicht tun, aber es ist jetzt nichts geplant.“ Berichten zufolge denkt der FCB hinter den Kulissen aber dennoch an Neuzugänge. Das Thema Christopher Nkunku etwa soll weiterhin heiß sein.

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