Borussia Dortmund steigt in die Europa League ein und trifft auf die Glasgow Rangers. Der schottische Meister reist mit Verletzungssorgen an.
Am Donnerstagabend (18:45 Uhr) gastieren die Glasgow Rangers im Signal Iduna Park. Auf Borussia Dortmund wartet eine intensive Partie, wie auch Marco Rose auf der Pressekonferenz vor dem Spiel betonte: „Sie sind in der Lage, Tempo zu gehen, Zweikämpfe zu führen. Wenn man sie lässt, spielen sie einen hervorragenden Fußball.“
An Experimente verschwendet der BVB-Trainer derweil keinen Gedanken: „Die besten elf Spieler sollen auf dem Platz stehen.“ Daher kann man davon ausgehen, dass der Coach mit der gleichen Startaufstellung wie gegen Union Berlin (3:0) am vergangenen Sonntag ins Spiel gegen den schottischen Meister geht.
Gegen die Köpenicker überzeugten die Borussen und vor allem Kapitän Marco Reus ließ erkennen, dass die Formkurve deutlich nach oben ausschlägt. Auf Erling Haaland (Muskelverletzung), Thomas Meunier (muskuläre Probleme), Marius Wolf (Knieverletzung) und Emre Can (Sperre) müssen die Schwarz-Gelben verzichten.
Defensiv-Krise bei den Rangers
Rangers-Coach Giovanni van Bronckhorst kann vor allem im Defensivbereich nicht aus dem Vollen schöpfen. Der ‚Daily Record‘ schreibt gar von einer „Verletzungskrise“ beim Topklub aus der schottischen Premiership. Leon Balogun wird fehlen, der ehemalige Spieler von Mainz 05 könnte aber für das Rückspiel wieder zur Verfügung stehen.
Filip Helander, lange raus aufgrund einer Knieverletzung, wurde nicht für den Europa League-Kader nominiert. Ersatzmann wird voraussichtlich Jack Ryan sein, der in der laufenden Saison lange Zeit wegen einer Wadenverletzung fehlte und kaum Spielpraxis sammeln konnte.
So könnte der BVB spielen
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