2. Bundesliga
KSC: Stindl muss unters Messer
1 min.
Star-Rückkehrer Lars Stindl wird dem Karlsruher SC vorerst fehlen. Wie der Zweitligist mitteilt, muss der 35-jährige Offensivmann nach einem Kahnbeinbruch operiert werden. Die Hand-Verletzung zwingt ihn zu mindestens drei Wochen Pause.
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Karlsruher SC
@KarlsruherSC – 16:42
Lars #Stindl hat sich einen Kahnbeinbruch in der rechten Hand zugezogen. Wir wünschen unserer Nummer 1️⃣3️⃣ gute Besserung! ▶️ https://t.co/g8lAfbwmFP
#KSCmeineHeimat
https://www.ksc.de/profis/saison/ksc-kompakt/
KSC kompakt: KSC - MEINE HEIMAT.
Am heutigen Dienstag feiert der ehemalige Angreifer unseres KSC seinen 85. Geburtstag. Zu diesem Anlass lassen wir Müllers Karriere Revue passieren. Christian Müller begann beim kleinen SV Fliesteden, 20 km westlich von Köln, mit dem Fußballspiel. Schon als Jugendlicher zeichnete er sich als Dauertorschütze aus und wurde daher vom 1. FC Köln verpflichtet. Dort sorgte der schnelle, schusskräftige, dribbel- und kopfballstarke, technisch beschlagene Mittelstürmer mit eingebauter Torgarantie für Furore. In
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Stindl war im Sommer ablösefrei von Borussia Mönchengladbach zu seinem Jugendverein zurückgekehrt und unterschrieb für ein Jahr. Zu Beginn der neuen Saison erwies sich der Ex-Nationalspieler gleich als wichtige Stütze. Nach sechs Spielen stehen drei Scorerpunkte zu Buche.
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