Schalke-Sorgen: Muss Rudy verscherbelt werden?

von Tobias Feldhoff - Quelle: Bild
1 min.
Sebastian Rudy im Schalke-Training @Maxppp

Bei der TSG Hoffenheim wird Sebastian Rudy nicht bleiben. Aber auch auf Schalke hat der Mittelfeldspieler voraussichtlich keine Zukunft. Den Königsblauen droht ein Minusgeschäft.

Schalke 04 steht vor einigen hohen finanziellen Hürden. Unter anderem gilt es, eine Lösung in der Personalie Sebastian Rudy zu finden. Der 30-Jährige kehrt nach seinem Leihjahr zurück, denn die sechs Millionen Euro teure Kaufoption ist der TSG Hoffenheim schlichtweg zu teuer.

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Doch welche Möglichkeiten bleiben den Königsblauen? Die ‚Bild‘ spekuliert über eine „Mini-Ablöse“, eine erneute Leihe oder auch eine Abfindung. Schließlich seien all diese Szenarien günstiger als jene sechs Millionen Euro, die Schalke dem ehemaligen Nationalspieler pro Jahr zahlt. Rudys Vertrag bei den Knappen läuft im Übrigen noch bis 2022.

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Das Problem: Interessenten sind bislang Mangelware. Rudys strategische Qualitäten sind zwar nach wie vor gefragt, aufgrund seines früheren Bayern-Engagements ist der Rechtsfuß allerdings überteuert.

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