VfB-Coup: Erfolgstrainer Hoeneß verlängert

Dem VfB Stuttgart gelingt ein echter Coup. Wie der Champions League-Anwärter offiziell und ziemlich überraschend vermeldet, erhält Erfolgstrainer Sebastian Hoeneß einen neuen, bis 2027 gültigen Vertrag. Das alte Arbeitspapier wäre zwei Jahre früher ausgelaufen. Co-Trainer David Krecidlo verlängert ebenfalls bis 2027.

VfB-CEO Alexander Wehrle erklärt: „Sebastian Hoeneß und der VfB passen hervorragend zusammen. Sebastian hat als Jugendspieler das Trikot mit dem roten Brustring getragen, seine Verbundenheit zum Verein und zu den Menschen in der Region ist deutlich zu spüren. […] Er hat an das Potenzial der Mannschaft und des gesamten Klubs geglaubt und die Dinge mit großem Engagement auf den richtigen Weg gebracht.“

„Ich freue mich, meinen Vertrag beim VfB vorzeitig verlängert zu haben“, lässt sich Hoeneß von seinem Arbeitgeber zitieren, „wir haben es gemeinsam geschafft, den VfB auf einen guten Weg zu führen. Unser Ziel muss sein, diesen Weg nachhaltig zu beschreiten, um den VfB wieder dauerhaft in der oberen Tabellenhälfte zu etablieren.“

VfB Stuttgart @VfB – 10:03

Sebastian #Hoeneß bleibt weiß-rot: Der VfB Stuttgart hat den ursprünglich bis 2025 datierten Vertrag mit seinem Cheftrainer bis 30. Juni 2027 verlängert.
Zur Meldung 🔗👉 https://t.co/dhodcYQYvs

#VfB | #Hoeneß2027 https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/profis/2324/vfb-stuttgart-verlaengert-vertraege-mit-sebastian-hoeness-und-david-krecidlo/ VfB verlängert mit Sebastian Hoeneß Der VfB hat den ursprünglich bis 2025 datierten Vertrag mit seinem Cheftrainer bis 30. Juni 2027 verlängert. Auch Co-Trainer David Krecidlo hat einen bis Sommer 2027 datierten Vertrag unterschrieben.

Bei X ansehen

Seit Anfang April vergangenen Jahres steht Hoeneß beim VfB an der Seitenlinie und formte aus einem Abstiegskandidaten einen künftigen Europapokal-Teilnehmer. Durch die erfolgreiche Arbeit avancierte der 41-Jährige zuletzt sogar zu einem Trainer-Kandidaten beim FC Bayern. Die Münchner werden aber wohl einen anderen Prätendenten als Nachfolger von Thomas Tuchel präsentieren müssen.