Bruno Labbadia glaubt nach wie vor an den Durchbruch von Winter-Neuzugang Krzysztof Piatek bei Hertha BSC. „Er zeigt, dass er es unbedingt will“, sagt der Trainer laut dem ‚Berliner Kurier‘ über den „extrem guten Abschlussspieler“, der sich in der Hauptstadt erst hinter Vedad Ibisevic und nun hinter Sommer-Einkauf Jhon Córdoba anstellen muss.
Piatek war im Januar für stolze 24 Millionen Euro vom AC Mailand gekommen. Seine Bilanz seither: 21 Spiele, fünf Tore und zwei Vorlagen. Labbadia, einst selbst Mittelstürmer, rät dem 25-jährigen Polen: „Kris muss selbst noch mehr an seinen neuen Laufwegen arbeiten, sodass er besser im Spiel ist.“ Die nächste Gelegenheit dazu bekommt Piatek am heutigen Sonntagabend (18 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg – wohl wieder nur als Joker.
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