Koné: Darum wurde es Gladbach
Manu Koné (20) ließ sich mit der Perspektive von einem Wechsel vom FC Toulouse zu Borussia Mönchengladbach überzeugen. „Max Eberl und Steffen Korell (Sportdirektor und Chefscout, Anm. d. Red.) haben im Dezember vergangenen Jahres mit mir Kontakt aufgenommen“, erzählt der französische Fohlen-Neuzugang im Gespräch mit Vereinsmedien, „sie […] sagten mir, ich hätte sehr viel Potenzial und ich könnte in Mönchengladbach den nächsten Schritt gehen, um ein großer Spieler zu werden. Das hat mich dann überzeugt.“
Koné, der hierzulande zunächst mit dem Vornamen Kouadio bekannt wurde, sich bei der Anrede aber auf seinen zweiten Namen Manu festgelegt hat, weiß um den qualitativen Unterschied zwischen Bundesliga und Ligue 2. „Das habe ich auch schon in den ersten Trainingseinheiten gemerkt“, so der neun Millionen Euro teure Mittelfeldspieler, „aber ich glaube an meine Stärke und wenn ich die auch zeige, werde ich mich in der Bundesliga hoffentlich durchsetzen können.“
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