FC Bayern: Grundsatzentscheidung bei Mazraoui
Noussair Mazraoui ist ein heißer Wechselkandidat beim FC Bayern. Allerdings kommt im Fall des Marokkaners nicht jedes Transfermodell in Frage.
Rechtsverteidiger Noussair Mazraoui will Bayern München nicht auf Leihbasis verlassen. Das berichtet ‚Sky‘. Demzufolge kommt für den marokkanischen Nationalspieler (28 Länderspiele) nur ein fester Transfer in Frage. Auch der Bundesligist selbst soll ausschließlich einen Verkauf oder eine Leihe inklusive Kaufpflicht in Betracht ziehen.
Dem Vernehmen nach ruft der deutsche Rekordmeister für Mazraoui 20 Millionen auf. Insbesondere auf der Insel gibt es für den 26-Jährigen einen Markt: Neben Manchester United streckt auch West Ham United die Fühler aus.
In seinen beiden Spielzeiten beim Rekordmeister kam Mazraoui verletzungs- und konkurrenzbedingt auf jeweils nur 19 Einsätze in der Bundesliga. Im Laufe der vergangenen Rückrunde wurde Joshua Kimmich (29) – ebenfalls vor einer ungewissen Zukunft stehend – nach hinten rechts beordert und war dort seitdem gesetzt. 30-Millionen-Mann Sacha Boey (23) und Rückkehrer Josip Stanisic (24) stehen als weitere Alternative im Kader. Kurzum: Mazraoui ist entbehrlich.
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