Bundesliga
Kobel-Ablöse: Stuttgart muss 2,2 Millionen abdrücken

Der VfB Stuttgart darf sich nicht die gesamte Ablöse für Gregor Kobel in die eigene Tasche stecken. Nach Informationen des ‚kicker‘ fließen 2,2 Millionen der insgesamt rund 15 Millionen Euro an die TSG Hoffenheim.
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Die Summe berechnet sich aus einer Weiterverkaufsbeteiligung über 20 Prozent des Differenzbetrags, die sich die Hoffenheimer vor rund zwei Jahren gesichert hatten. In der Klausel heißt es, dass der VfB ein Fünftel der Ablöse abdrücken muss, die sie mehr als die damaligen vier Millionen Euro einnehmen – also in diesem Fall von elf Millionen Euro.
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