Zwei der begehrtesten Stürmer Europas tauchen in der heutigen Presseschau auf: Victor Osimhen setzt ein Statement, während ein Klub seine Bemühungen um Randal Kolo Muani verstärken soll.
Osimhens Bekenntnis
Neben Harry Kane ist Victor Osimhen aktuell das heißeste Eisen auf dem Stürmermarkt. Jetzt verpasst der Nigerianer allen Geheimniskrämern und Interessenten aber eine kalte Dusche. Die SSC Neapel will der Top-Torjäger nach eigener Aussage nämlich nicht verlassen. „Es gibt keinen besseren Ort für mich“, prangt als Statement auf dem Cover des ‚Corriere dello Sport‘.
Angesichts der vielen namhaften Interessenten – darunter auch der FC Bayern – ist das schon eine Ansage. Eindeutig: Osimhen zielt auf die bevorstehende Verlängerung in Neapel, die ihn um zwei weitere Jahre an den italienischen Meister binden wird. Einen Transfer in diesem Sommer würde das nicht zwingend ausschließen, aber definitiv noch schwieriger, weil teurer machen. Aktuell sind 150 bis 180 Millionen Euro als Ablöse im Gespräch.
PSG baggert an Kolo Muani
Von einem heißen Stürmer-Eisen zum nächsten: Randal Kolo Muani hat sich mit einer Saison der Extraklasse im Trikot von Eintracht Frankfurt auf den Zettel der Topklubs gespielt. Weil erwähnter Osimhen kaum zu finanzieren ist, rückt in Paris nun wieder der SGE-Stürmer in den Fokus. „PSG verstärkt sein Interesse an Randal Kolo Muani“, so die Schlagzeile der ‚L’Équipe‘.
Die Story zusammengefasst: Harry Kane ist für den französischen Hauptstadtklub kaum zu kriegen, ebenso wie Osimhen. Nächster auf der Liste ist Kolo Muani. PSG-Präsident Nasser Al Khelaifi suche seit vergangener Woche verstärkt das Gespräch mit der Spielerseite. Frankfurt wiederum soll sich neuerdings mit 70 Millionen Euro Ablöse zufriedengeben. Ob diese Summe hinkommt und ob nicht womöglich andere Klubs bessere Karten haben, sei mal dahingestellt.
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