Engländer berichten: Bayern mischt bei Rashford mit
Im Sommer ist Marcus Rashford nach aktuellem Stand ablösefrei zu haben. Laut englischen Medien hat auch der FC Bayern ein Auge auf den United-Angreifer geworfen.
Noch immer ist es Manchester United nicht gelungen, den auslaufenden Kontrakt mit Marcus Rashford zu verlängern. Die einjährige Vertragsoption benötigt dem Vernehmen nach die Zustimmung des Spielers. Und so wittern Europas Topklubs einen Schnäppchen-Transfer im Sommer.
Der ‚Daily Mirror‘ nennt in diesem Zusammenhang auch den FC Bayern – die Münchner beobachten die Situation um Rashford genau, berichtet das britische Boulevardblatt. Allerdings sei der Rekordmeister eher in der Außenseiterrolle angesichts der Konkurrenten, die dem 25-jährigen Offensivspieler ein Top-Gehalt in Aussicht stellen.
Wettbieten eröffnet?
Allen voran Paris St. Germain ist an Rashford dran, das Interesse am englischen Nationalspieler bestätigte PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi erst vor wenigen Tagen. Laut dem ‚Mirror‘ könnte Rashford in Frankreich knapp eine Million Euro pro Woche kassieren.
Neben PSG soll derweil auch Betis Sevilla Hoffnungen hegen, die Andalusier bieten angeblich ein Wochengehalt von 580.000 Euro. Der Rashford-Poker ist eröffnet – ob auch der FC Bayern aktiv ins Geschehen eingreifen wird, bleibt aber fraglich.
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