Leverkusen: Xhaka-Deal platzte fast
Granit Xhaka wäre um ein Haar nicht bei Bayer Leverkusen gelandet. Wie der ‚kicker‘ schreibt, verließ CEO Fernando Carro während den Verhandlungen mit dem FC Arsenal wütend den Raum, der Transfer drohte zu platzen. Letztlich sei es Simon Rolfes gewesen, der den Deal doch noch eintütete.
Der 32-Jährige kam im Sommer 2023 letztlich für 15 Millionen Euro von den Gunners und etablierte sich bei der Werkself sofort als Leader. In der Bundesliga begann er in 32 der 34 Spiele in der vergangenen Saison und hatte einen großen Anteil am Double-Gewinn. Diese Saison stand er jede Partie in der Startelf und bewies mit zwei Toren und vier Vorlagen in der Liga plötzlich auch noch Offensivqualitäten. Der Vertrag des Schweizers läuft noch bis 2028.
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