PSG vs. Atalanta: Die voraussichtlichen Aufstellungen
Paris St. Germain will sich nach Jahren der internationalen Tristesse endlich die Krone in der Champions League aufsetzen. Unterschätzen sollte das Team von Thomas Tuchel die Torfabrik von Atalanta Bergamo aber besser nicht.
Zwei Pflichtspiele hat Paris St. Germain seit Anfang März bestritten. Der Hauptstadtklub wird also nicht genau wissen, wo er steht. Bitter für PSG zudem: Kylian Mbappé kann höchstens von der Bank kommen. Einen Startelf-Einsatz des pfeilschnellen Angreifers schließt Coach Thomas Tuchel aus. Gar nicht zur Verfügung stehen zudem Ángel Di María (dritte Gelbe Karte) sowie die verletzten Layvin Kurzawa und Marco Verratti.
So könnte PSG auflaufen
Der Underdog aus Norditalien kommt mit jeder Menge Selbstvertrauen nach Lissabon. Dritter wurde Atalanta Bergamo in der Serie A und erzielte in 38 Spielen satte 98 Treffer. In der Champions League erlebte das Team von Coach Gian Piero Gasperini eine heldenhafte Wiederauferstehung. Nach drei Gruppenspielen hatte Atalanta null Punkte und ein Torverhältnis von 2:11. Jetzt steht Bergamo im Viertelfinale und alles scheint möglich. Verzichten muss Gasperini auf den verletzten Stammkeeper Pierluigi Gollini und Top-Scorer Josip Ilicic (21 Tore, neun Assists). Der 32-jährige Slowene ist körperlich zwar fit, psychisch aber derzeit nicht bereit für Fußball. Zwei herbe Verluste, die über das Kollektiv aufgefangen werden sollen.
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