Zirkzee spricht mit Bundesligisten | Auch Basel zeigt Interesse
Beim FC Bayern scheint Joshua Zirkzee keine Perspektive zu haben. Trotz einer Seuchensaison gibt es aber offenbar noch einen Markt für den jungen Stürmer.
„Ich habe schon oft erlebt, dass solche Rückkehrer durchstarten können“, sagte Oliver Kahn am heutigen Montag und meinte damit unter anderem auch Joshua Zirkzee. Wie ehrlich dieser Mutmacher gemeint war, bleibt abzuwarten. Dass das Stürmertalent nach seiner verlorenen Saison mit nur 13 Pflichtspielen eine zweite Chance beim FC Bayern erhält, hängt wohl in erster Linie von Angebot und Nachfrage ab.
Zumindest mal Letzteres ist aktuell durchaus vorhanden. Nach Informationen von ‚Sky‘ laufen derzeit Gespräche zwischen dem Zirkzee-Lager und einigen Bundesligisten. Ein Verbleib in Deutschland habe für den 20-Jährigen nach dessen enttäuschendem Rückrunden-Ausflug zu Parma Calcio (vier Einsätze) Priorität.
Demzufolge müsste der FC Basel eher schlechte Karten besitzen. Laut ‚Sky‘ zählt nun auch der Schweizer Vizemeister zum Interessentenkreis. Schon etwas länger wird dazu auch Premier League-Vertreter FC Everton gezählt – unklar ist allerdings, ob dies nach dem Abgang von Trainer Carlo Ancelotti zu Real Madrid noch immer der Fall ist.
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