Am morgigen Mittwoch (21 Uhr) beginnt die Champions League-Reise für den diesjährigen Finalisten Borussia Dortmund. Beim FC Brügge braucht es vor allem Stabilität.
Auf Borussia Dortmund wartet zum Start in die neue Ausgabe der Champions League ein Gegner der Kategorie Stolperstein. Der FC Brügge hat freilich nicht die Qualität der Topteams, kann dem BVB aber vor heimischer Kulisse mit seinem temporeichen Offensivfußball große Probleme bereiten. Die Schwarz-Gelben dürfen den belgischen Meister, auch aktuell wieder Tabellenführer, auf keinen Fall unterschätzen.
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Das weiß natürlich auch Nuri Sahin, dem es gegen Brügge besonders um Stabilität gehen wird. Vieles spricht für eine Dreierkette mit Waldemar Anton, Niklas Süle und dem gegen Heidenheim noch gesperrten Nico Schlotterbeck. Davor soll Sommer-Neuzugang Pascal Groß vermutlich neben Kapitän Emre Can für Struktur sorgen. Auf der Schiene links dürfte Ramy Bensebaini beginnen, rechts der gegen Heidenheim starke Julian Ryerson.
Schließlich die Positionen hinter der Spitze. Hier sollte Vize-Kapitän Julian Brandt gesetzt sein. Verwunderlich wäre es, wenn Sahin Karim Adeyemi den Schwung nehmen und den Matchwinner vom Freitag auf die Bank setzen würde. Adeyemi wird voraussichtlich starten, während die Härtefälle Donyell Malen, Jamie Gittens, Lukas Nmecha und Marcel Sabitzer zunächst nur zuschauen dürften.
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Tendenz Guirassy
Ganz vorne spricht vieles für einen weiteren Startelf-Einsatz von Serhou Guirassy. Der Guineer, der vergangene Woche ein zwar torloses, aber ordentliches BVB-Debüt gegeben hat, ist wieder topfit und soll im Sinne der Automatismen reichlich Einsatzzeit in den kommenden Wochen sammeln. Das wird vermutlich auch gegen Brügge so sein.
So könnte der BVB gegen Brügge spielen
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