Löwen kartet nach: „Bei Hertha herrschte viel Chaos“

von Lukas Rauer - Quelle: Transfermarkt.de
1 min.
Eduard Löwen im Trikot von St. Louis City @Maxppp

Eduard Löwen ist nicht besonders gut auf Hertha BSC zu sprechen. „Ich habe keinerlei Rachegedanken oder Rachegefühle. Ich bin auch nicht glücklich darüber, dass sie runtergegangen sind. Um ehrlich zu sein, war es vorhersehbar, denn dort herrschte viel Chaos“, so der 26-Jährige gegenüber ‚Transfermarkt.de‘. Bei St. Louis City, wo der Mittelfeldmann seit dem Sommer 2022 unter Vertrag steht, fühle er sich wie in einer Gemeinschaft. Eine Atmosphäre, die Löwen bei der Alten Dame vermisste: „Das hatten wir dort überhaupt nicht.“

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Der MLS-Klub um Sportdirektor und Weltenbummler Lutz Pfannenstiel ließ sich die Dienste von Löwen eine Million Euro kosten. In 32 Profispielen für St. Louis war der Rechtsfuß an 17 Treffern direkt beteiligt. Am kommenden Sonntag bestreitet der Verein aus Mississippi gegen den Seattle Sounders FC sein letztes Ligaspiel der Saison. Aktuell rangiert St. Louis in der Western Conference an der Tabellenspitze.

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