La Liga

Große Irritationen um 200-Millionen-Angebot für Yamal

von Lukas Weinstock - Quelle: El Chiringuito | L’Équipe
1 min.
Lamine Yamal im Einsatz für Barça @Maxppp

Paris St. Germain war der bislang unbekannte Absender des Angebots von über 200 Millionen Euro für Lamine Yamal. Das versichert Barça-Vizepräsident Enric Masip in einem Interview mit ‚El Chiringuito‘: „Der Präsident (Joan Laporta, Anm. d. Red.) hat bereits gesagt, dass er ein Angebot von 200 Millionen hatte, das er abgelehnt und nie in Betracht gezogen hat. Das Angebot kam aus Frankreich. Der perfekte Ersatz, nicht wahr? Mbappé geht und Lamine kommt. Nun, wenn du Geld hast und eine Möglichkeit hast, es zu bezahlen, dann kannst du danach streben, jeden zu verpflichten.“

Unter der Anzeige geht's weiter

PSG seinerseits widerspricht Masips Worten. Der ‚L’Équipe‘ zufolge bezeichnen die Pariser die Aussagen als „zu einer Million Prozent falsch“. In seiner Entscheidung, den 17-Jährigen trotz des unmoralischen Angebots nicht in die französische Hauptstadt ziehen zu lassen, darf sich Laporta bestätigt fühlen. Mit sechs Toren und acht Vorlagen in 16 Spielen hat der Edeltechniker großen Anteil am überragenden Saisonstart der Katalanen, die nach 13 Spielen mit sechs Punkten vor Real Madrid an der Tabellenspitze der spanischen La Liga stehen.

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert