La Liga

Quartett buhlt um Isco – Bayern mischt mit

Der FC Bayern München will sich nach der Saison der Superlative nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Auch in der kommenden Spielzeit sollen die anderen Klubs die Dominanz des Deutschen Meisters zu spüren bekommen. Ein Kandidat für den Bayern-Kader ist der Spanier Isco.

von Matthias Rudolph
1 min.
Quartett buhlt um Isco – Bayern mischt mit @Maxppp

Es scheint, als habe der FC Málaga noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen. Die verhängte Sperre für internationale Wettbewerbe in der Saison 2013/14 wird die UEFA möglicherweise wieder aufheben und so könnte der diesjährige Champions League-Viertelfinalist in der Europa League an den Start gehen. Dass Trainer Manuel Pellegrini und Superstar Isco den Klub verlassen werden, können die Verantwortlichen wohl dennoch nicht verhindern.

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Der Coach wird aller Voraussicht nach den Lockrufen von Manchester City folgen und in die englische Premier League wechseln. Auch seinen Spielmacher könnte es laut ‚La Voz de Galicia‘ auf die Insel ziehen. ManCity buhlt um den spanischen Nationalspieler und könnte die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro problemlos aufbringen. Pellegrini hat sich dem Blatt zufolge bereits bei den Machern des Scheich-Klubs für die Verpflichtung seines Musterschülers stark gemacht.

Den ‚Citizens‘ einen Strich durch die Rechnung machen wollen drei andere namhafte Klubs. Mit dem FC Bayern München soll auch der Deutsche Meister stark an der Verpflichtung des 21-Jährigen interessiert sein. Demzufolge wünscht sich Pep Guardiola, dass Isco in Zukunft an der Säbener Straße trainiert. Ob im stark und üppig besetzten Kader der Bayern noch Platz ist für einen weiteren etatmäßigen Stammspieler, steht auf einem anderen Zettel.

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Mit Real Madrid und dem FC Barcelona haben derweil auch die beiden spanischen Topklus ihren Hut in den Ring geworfen. Während die Katalanen bereits in der vergangenen Sommerpause einen Versuch unternahmen, den Youngster an Bord zu holen, will Real sein zentrales Mittelfeld in der kommenden Transferperiode mit dem technisch versierten Isco verstärken.

Fazit: Die Ausstiegsklausel könnten alle vier Klubs bezahlen. Die Entscheidung liegt demzufolge nicht zuletzt beim Golden-Boy selbst.

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