De Ligt droht Haftstrafe | Pep baggert an Real-Topstar

Großer Ärger für de Ligt

Ein harter Sommer ist das für Matthijs de Ligt. Beim FC Bayern ist der niederländische Innenverteidiger nicht mehr erwünscht, weil er zu viel verdient. Der angepeilte Transfer zu Manchester United stockt jedoch. Aber das ist im Moment offenbar gar nicht de Ligts größte Sorge. Wie die ‚Bild‘ berichtet, bekommt der 24-Jährige jetzt Ärger mit der Justiz. „Fahrerflucht-Ermittlung gegen Bayern-Star de Ligt“, titelt die Boulevardzeitung.

Am Mittwochmorgen soll der Bayern-Verteidiger ein parkendes Auto gerammt haben und danach weitergefahren sein. Sein Wagen wurde bereits von der Polizei sichergestellt. Zu klären sei jetzt, ob de Ligt den Unfall überhaupt richtig wahrgenommen hat. Falls ja, blüht ihm schlimmstenfalls sogar eine Haftstrafe. Die ‚Bild‘ zitiert einen Münchner Rechtsanwalt: „Bei einer Verurteilung drohen bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe. Oft werden bei Verurteilungen solcher Delikte Geldstrafen ausgesprochen.“ Letzteres würde de Ligt wohl verkraften.

Rodrygo sagt Pep ab

Wer es bei Real Madrid zum Topspieler geschafft hat, der braucht sich über einen Klubwechsel eigentlich keine Gedanken mehr zu machen. Höher hinaus geht es nämlich nicht mehr. Für die Konkurrenz – so namhaft sie sein mag – ist es kaum möglich, einen Stammspieler der Königlichen abzuwerben. Diese Erfahrung machte offenbar gerade erst wieder Manchester City bei Rodrygo. Schon länger zeigen die Skyblues großes Interesse am brasilianischen Angreifer.

Trainer Pep Guardiola soll mehrfach beim Spieler und dessen Anhang angerufen haben, auch zuletzt, als sich der Abschied von Julián Álvarez immer weiter abzeichnete. Und auch da fing sich der katalanische Starcoach einen Korb. Zum wiederholten Mal sagte Rodrygo „Nein zu City“, berichtet die traditionell Real-gewogene Sportzeitung ‚as‘ mit gewissem Stolz. Auch der FC Liverpool soll in der Vergangenheit gebaggert haben – ebenfalls erfolglos.