Neben der Vertragsverlängerung von Manuel Neuer beschäftigt die Bayern auch die nach wie vor ungeklärte Zukunft von David Alaba. Mit Manchester City ist ein Konkurrent um den Abwehrstar aus dem Rennen.
Wo David Alaba in der kommenden Saison die Schuhe schnüren wird, ist offen. Hansi Flick will den eigens zum Abwehrchef umfunktionierten Österreicher unbedingt halten. Die Verhandlungen um einen Vertrag über 2021 hinaus wurden zuletzt aber ergebnislos abgebrochen.
Klar ist: Sollte Alaba bis Sommer nicht verlängern, wird er verkauft. Denn aus wirtschaftlichen Gründen will man mit dem 27-Jährigen nicht in das letzte Vertragsjahr gehen und so einen ablösefreien Abschied riskieren.
Einen Abschied in Richtung Manchester City müssen die Münchner allerdings nicht fürchten. Nach FT-Informationen hat das Bayern-Eigengewächs einem Wechsel zu den Skyblues eine Absage erteilt. Gleichbedeutend mit einer Zusage für eine Vertragsverlängerung bei den Bayern ist dies aber mitnichten.
Alaba liebäugelt mit Real und Barça
Nach Informationen unserer Redaktion liebäugelt Alaba nach wie vor mit einem Wechsel nach Spanien zu Real Madrid oder zum FC Barcelona. Eine erneute Zusammenarbeit mit seinem früheren Trainer Pep Guardiola in Manchester schließt er deshalb aus.
Real-Coach Zinédine Zidane zeigt grundsätzliches Interesse am 72-fachen österreichischen Nationalspieler. Aufgrund der Corona-Pandemie, die vor allem in Spanien verheerende Folgen hinterlässt, ist aber nach wie vor völlig offen, ob die spanischen Branchengrößen einen solchen Blockbuster-Transfer finanzieren könnten.
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