Bundesliga

FT-Info: Bendtner von HSV und Werder-Gerüchten geehrt

Nicklas Bendtner kam beim FC Arsenal in dieser Saison nur selten über die Reservistenrolle hinaus. Bereits vor Wochen gab es deshalb erste Berichte, Frank Arnesen wolle seinen Landsmann zum Hamburger SV holen. Die jüngsten Gerüchte brachten Werder Bremen ins Spiel. FussballTransfers sprach mit Bendtners Vater und Berater Thomas über die Chance, Nicklas in der kommenden Saison in der Bundesliga zu sehen.

von David Weiss
1 min.
Nicklas Bendtner @Maxppp

In 13 Premier League-Spielen durfte Nicklas Bendtner sein Können für den FC Arsenal in dieser Saison unter Beweis stellen. Dabei gelangen dem 23-Jährigen zwei Tore und eine Vorlage. Viel zu wenig für die Ansprüche der ‚Gunners‘ und des Spielers. Zur Startelf gehörte der Däne in dieser Saison gerade drei Mal.

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Diese Situation hat andere Klubs hellhörig werden lassen. Besonders Frank Arnesen, derzeit noch beim FC Chelsea beschäftigt, in Zukunft aber für den Hamburger SV tätig, versucht angeblich, Bendtner einen Wechsel an die Elbe schmackhaft zu machen. Dort soll er Ruud van Nistelrooy ersetzen, der den HSV verlassen wird. Nach jüngsten Gerüchten von der britischen Insel beobachtet auch Werder Bremen die Situation des Stürmers ganz genau.

Auf der Seite des Spielers ist man über diese Meldungen nicht undankbar. „Es ist eine große Ehre für Nicklas, mit diesen beiden großen Klubs in Verbindung gebracht zu werden“, erklärt Vater und Berater Thomas Bendtner auf Nachfrage von FussballTransfers. Gespräche mit den Bundesligisten gibt es derzeit aber nicht, denn man habe „eine Vereinbarung mit Arsenal“, dies nicht zu tun.

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Man wolle sich zu einem späteren Zeitpunkt mit den Verantwortlichen der ‚Gunners‘ zusammensetzen und erörtern, wie und ob es für den 23-Jährigen eine Zukunft im Emirates Stadium geben wird. Einen Termin für dieses klärende Gespräch „ist noch nicht festgesetzt.“ Bendtners Abschied vom FC Arsenal scheint denkbar. Allerdings läuft der Vertrag des 23-Jährigen bis 2014. Somit wäre eine Ablöse fällig. Sowohl der HSV als auch Werder müssen sparen und haben eigentlich keinen Spielraum für einen Transfer in dieser Größenordnung. Es sei denn, einer der beiden Nordklubs strebt ein Leihgeschäft an.




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