Bundesliga

Wieder England: BVB hat Spielmacher-Talent im Visier

Was einst Frankreich war, scheint nun England zu sein. Borussia Dortmund macht auf der Insel immer wieder Talente ausfindig. Jadon Sancho ist ein leuchtendes Beispiel, wie gut man sich beim BVB entwickeln kann. Folgt nun der nächste Brite?

von Lukas Hörster - Quelle: Evening Standard
1 min.
War schon zu Gast in Basel: BVB-Sportdirektor Michael Zorc @Maxppp

Borussia Dortmund hat offenbar Interesse an Matt O’Riley vom FC Fulham. Der ‚Evening Standard‘ berichtet, dass die Schwarz-Gelben und Juventus Turin „zu den führenden Kandidaten“ für eine Verpflichtung des Spielmacher-Talents zählen.

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Der 17-Jährige ist einer der begehrtesten Spieler der Fulham-Jugend. Zuletzt machte sich diese durch das Hervorbringen von Spielern der Kategorie Ryan Sessegnon und Moussa Dembélé einen Namen.

Vier weitere Interessenten

Juve und der BVB sind jedoch nicht die einzigen Bewerber für O’Riley. Auch der FC Arsenal, Manchester United, Shakhtar Donezk und der FC Valencia verfolgen die Entwicklung des Teenagers, dessen Vertrag noch bis 2020 datiert ist.

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Grundsätzlich sei der Linksfuß bereit, um einen Platz in der ersten Mannschaft der Cottagers zu kämpfen, so das Blatt. Bleibt er jedoch außen vor, sei ein Wechsel ins Ausland eine interessante Alternative für den U18-Nationalspieler.

Beispiel Sancho

Als leuchtendes Beispiel dürfte O’Riley dabei Jadon Sancho vor Augen haben. Der Flügelspieler schaffte beim BVB den Sprung zum Stamm- und Nationalspieler. Mit gerade einmal 18 Jahren hat der Dribbler eine rosige Perspektive.

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Zuletzt wurden auch die jungen Briten Phil Foden (18, Manchester City), Bobby Duncan (17, FC Liverpool), Callum Hudson-Odoi (17, FC Chelsea) und Declan Rice (19, West Ham) mit der Borussia in Verbindung gebracht.

FT-Meinung

Scouting

Das Modell Sancho hat einen doppelten Effekt: Zum einen werden englische U-Nationalspieler für den BVB interessanter, zum anderen wissen diese, dass man in Dortmund durchstarten kann. Ob O'Riley tatsächlich kommt, steht aber in den Sternen.

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