Das Interesse von Paris St. Germain an Moussa Diaby ist zuletzt neu aufgeflammt. Inzwischen haben die Franzosen konkrete Schritte eingeleitet, um ihren ehemaligen Nachwuchsspieler zurückzuholen.
Ist dies die letzte Saison von Moussa Diaby bei Bayer Leverkusen? Fakt ist: Verkaufsdruck hat die Werkself angesichts eines Vertrags bis 2025 nicht. Doch dem französischen Flügelstürmer kann niemand verdenken, dass er nach vier Jahren, 161 Einsätzen und 94 Torbeteiligungen gerne den nächsten Schritt machen würde. Die Optionen sind jedenfalls vorhanden.
Die wahrscheinlich lukrativste: Diabys Ex-Klub Paris St. Germain. Bereits vor einigen Tagen erfuhr FT vom Interesse des Ligue 1-Spitzenreiters. Nun haben die Hauptstädter nach Informationen dieser Redaktion die Gespräche mit ihrem einstigen Nachwuchsspieler aufgenommen, um ihn von einer Rückkehr zu überzeugen.
Diaby selbst steht dem Schritt zurück zu den Wurzeln offen gegenüber. PSG ist mit seinem Interesse allerdings nicht allein auf weiter Flur. In England kursieren Berichte über ein Interesse des FC Arsenal und von Newcastle United. FT weiß zudem von Gedankenspielen italienischer Vereine. Wer auch immer das Rennen um Diaby macht, wird tief in die Tasche greifen müssen. Schon im vergangenen Sommer waren 50 Millionen Euro als Ablöse im Gespräch.
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