Beim FC Barcelona ist man auf einmal mittendrin im Poker um João Félix. Für Borussia Dortmund wird es gleichzeitig höchste Eisenbahn, eine Entscheidung zu treffen. FT wirft einen Blick auf die internationalen Schlagzeilen des Tages.
Félix darf kommen
João Félix hat öffentlich über seinen großen Wunsch gesprochen, zum FC Barcelona zu wechseln. Eine ungewöhnliche Aktion, zumal es zuvor keine Kontaktaufnahme seitens der Blaugrana gegeben hatte. Sein Ziel hat der Portugiese aber mittlerweile erreicht: In Barcelona beschäftigt man sich mit einer Verpflichtung des Offensivspielers. „Xavi würde den Deal abnicken“, schreibt die ‚Sport‘ heute auf ihrer Titelseite. Allerdings kommt für Barça aus finanziellen Nöten maximal ein Leihgeschäft mit Kaufoption infrage. Berater Jorge Mendes versucht nun, Atlético Madrid von einem solchen Deal zu überzeugen. Die Rojiblancos würden aber natürlich lieber Kasse machen mit einem Verkauf.
BVB-Flirt heiß begehrt
Mit einer Luftveränderung beschäftigt sich auch der 18-jährige Iván Fresneda. Der Rechtsverteidiger von Real Valladolid steht bei vielen Vereinen auf dem Zettel – unter anderem und das auch schon länger bei Borussia Dortmund. Nägel mit Köpfen hat der BVB bis heute aber nicht gemacht. Was wiederum dazu führt, dass nun der AFC Bournemouth seine Chance sieht. „Ein Angebot in Höhe von 17 Millionen Euro könnte genug sein“, meint der ‚Football Insider‘. Eine solche Summe sei „kein Problem“ für den Klub aus der Premier League. Die BVB-Bosse sollten also nicht mehr allzu lange zögern, wenn sie sich Fresnedas Dienste sichern wollen.
Weitere Infos