City will Real-Deal verhindern | Greenwood vor 30-Millionen-Wechsel?
Zwischen Real Madrid und Manchester City bahnt sich ein spannendes Transfer-Rennen an. Mason Greenwood könnte unterdessen in Spanien bleiben, dort aber für einen neuen Verein auflaufen. Die FT-Presseschau zum Wochenausklang.
City will Real ausstechen
Real Madrid droht in den eigentlich schon weit fortgeschrittenen Bemühungen um Franco Mastantuono ein böses Erwachen. Die ‚Sport‘, die zuvor auch die Einigung zwischen Real und Mastantuono vermeldet hatte, berichtet nun, dass sich Manchester City in den Poker um das 16-jährige Offensivtalent einschaltet.
Die Engländer wollen laut ‚Sport‘ die guten Beziehungen zu River Plate nutzen, um Real auf den letzten Metern doch noch auszustechen. Vom argentinischen Traditionsklub schnappte sich City in der jüngeren Vergangenheit bereits Julián Álvarez (24) und Claudio Echeverri (18). Jetzt auch noch Mastantuono? Für den Linksfuß, der vor neun Tagen für Argentiniens U20 debütierte, wären 45 Millionen Euro Ablöse fällig.
Greenwood-Einigung in Sicht?
In den Poker um Mason Greenwood kommt Bewegung. Einem Bericht des ‚Mirror‘ zufolge hat der FC Valencia ein Angebot von umgerechnet knapp 30 Millionen Euro bei Manchester United eingereicht. Die Forderung der Red Devils liegt bei fünf Millionen mehr, war zuletzt zu vernehmen. Eine Einigung scheint also durchaus greifbar, zumal die spanische La Liga Greenwood bevorzugtes Ziel sein soll.
Dort lief der 22-jährige Offensivspieler in der abgelaufenen Saison bereits leihweise im Trikot des FC Getafe auf. Mit guten Leistungen lockte der Engländer auch größere Kaliber wie den FC Barcelona und Juventus Turin auf den Plan. Wer letztlich das Rennen machen wird, ist noch offen – eine Rückkehr nach Manchester soll es aber eher nicht mehr geben.
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