BVB: Moukokos Unzufriedenheit nur „angedichtet“?
Edin Terzic glaubt, dass Youssoufa Moukoko mit seiner aktuellen Situation bei Borussia Dortmund nicht unzufrieden ist. „Ich kann nur beurteilen, was ich sehe. Und ich sehe bei ihm weder Unzufriedenheit noch Ungeduld. Natürlich sehe ich seinen Wunsch und sein Ziel, dass er mehr spielen möchte – auch von Beginn an. Aber die Unzufriedenheit wurde ihm von außen angedichtet, das kam nicht von uns“, so der Trainer des BVB auf der heutigen Pressekonferenz vor dem DFB-Pokal-Spiel gegen die TSG Hoffenheim am Mittwoch (18 Uhr).
Der Coach fuhr fort: „Ich erlebe ihn hier sehr fleißig. Er kam leider verletzt von der Nationalmannschaft zurück, aber er konnte dort mit seinen drei Treffern schon Selbstvertrauen sammeln. Unsere Beziehung ist nach wie vor sehr eng, sehr ehrlich, sehr offen und wir sind froh, dass wir zusammenarbeiten dürfen.“ Moukoko muss sich in der aktuellen Stürmerhierarchie beim BVB hinter Niclas Füllkrug (30) anstellen. Auch Sébastien Haller (29) kam bereits öfter zum Einsatz. Berichten zufolge ist der 18-Jährige deshalb unzufrieden, sogar ein Abschied wurde thematisiert.
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