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M’gladbach: Kommt Maouassa aus Frankreich?

Borussia Mönchengladbach streckt seine Fühler nach Faitout Maouass von Stade Rennes aus. Der Transfer könnte ein Vorgriff auf einen möglichen Abgang von Ramy Bensebaini sein.

von Dominik Schneider - Quelle: FT-Info
1 min.
Fokus auf den Ball: Faitout Maouassa @Maxppp

Borussia Mönchengladbach beschäftigt sich mit der Verpflichtung von Faitout Maouassa. Wie FT aus Frankreich erfuhr, haben die Fohlen Kontakt aufgenommen, um die Modalitäten eines Transfers in Erfahrung zu bringen.

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Der 23-Jährige steht nur noch bis 2022 bei Stade Rennes unter Vertrag. Der französische Erstligist ist nicht abgeneigt, den Linksverteidiger in diesem Sommer zu verkaufen und damit einen ablösefreien Abgang im kommenden Jahr frühzeitig zu verhindern.

Potenzieller Ersatz für Bensebaini

In Mönchengladbach könnte Maouassa als Nachfolger von Ramy Bensebaini (26) eingeplant sein. Der Algerier wurde zuletzt mit der AS Rom und West Ham United in Verbindung gebracht. Sollte ein Wechsel erfolgen, müsste Sportdirektor Max Eberl kurzfristig Ersatz präsentieren.

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Wettbewerbsübergreifend kam Maouassa in der abgelaufenen Spielzeit in 26 Partien für Rennes zum Einsatz. Lediglich eine Knöcheloperation bremste den talentierten Außenverteidiger in einer frühen Phase der Saison etwas aus. Vor einigen Wochen wurde auch Eintracht Frankfurt ein Interesse am ehemaligen französischen U21-Nationalspieler nachgesagt.

UPDATE (13:20 Uhr): Nach FT-Informationen aus Frankreich hat Borussia Mönchengladbach nun die Gespräche mit Stade Rennes eröffnet und kommt der Verpflichtung von Maouassa damit einen Schritt näher.

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