Bundesliga

FCN: Keine Panikkäufe im Winter

Der 1. FC Nürnberg kämpft gegen die gestiegenen Erwartungen seiner Anhänger. Nach dem überraschenden sechsten Tabellenplatz der Vorsaison, taumeln die Nürnberger in der aktuellen Spielzeit den Abstiegsrängen entgegen. Für Trainer Dieter Hecking besteht dennoch kein Grund für Transferaktivitäten im Winter.

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
1. FC Nürnberg @Maxppp

Nach zwölf Spieltagen steht der 1. FC Nürnberg auf Platz 15 der Bundesligatabelle. Zwei Punkte trennen den ‚Club‘ von einem direkten Abstiegsplatz. Trainer Dieter Hecking sieht dennoch keine Veranlassung für Spielerkäufe im Winter. Er hofft auf die Rückkehr der Langzeitverletzten Daniel Didavi, Albert Bunjaku und Mike Frantz.

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Das Potenzial unserer Mannschaft reicht, um drin zu bleiben. Unsere Neuen kommen aus der Reha“, erklärt der der 47-Jährige im Gespräch mit der ‚Bild‘. Durch die Rückkehr der Verletzten erhofft sich Hecking neuen Antrieb im Abstiegskampf. Zudem trauert er verschenkten Punkten hinterher: „Fakt ist, dass wir vier Punkte verschenkt haben. Läuft es normal, gibt’s hier nicht den Hauch einer Diskussion.

Panikkäufe im Winter lehnt er entschieden ab. Vielmehr sieht er die vorhandenen Spieler in der Verantwortung: „Das hieße doch, wir hätten im Sommer falsch gelegen. Wenn im Winter alle wieder da sind, steigt auch unsere Qualität wieder an. Und bis dahin gibt es fünf Ligaspiele, in denen wir in jedem punkten können.

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