Interesse aus Saudi-Arabien: Mehrere Klubs an Tapsoba dran
Edmond Tapsoba könnte womöglich bald schon das große Geld aus Saudi-Arabien winken. Unter Umständen wären die Verantwortlichen bei Bayer Leverkusen dann aufgrund seiner Ausstiegsklausel sogar machtlos.
Durch seine ansprechenden Leistungen weckt Edmond Tapsoba Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen. Das Interesse kommt inzwischen vor allem aus Saudi-Arabien, berichtet Fabrizio Romano. Mehrere Klubs aus der Wüstenliga sollen bereits lose beim deutschen Meister angefragt haben.
In ersten Gesprächen habe Bayer Leverkusen jedoch klargemacht, dass der 25-Jährige unverkäuflich sei. Tapsoba besitzt bei den Rheinländern noch einen Vertrag bis 2028 und gilt seit Januar 2020 als feste Größe in der Innenverteidigung der Rheinländer. Da Tapsoba zuletzt allerdings eine Ausstiegsklausel in Höhe von 95 Millionen Euro in seinem Vertrag bestätigte, ist die Lage nicht ganz so eindeutig, wie die Bayer-Bosse es gerne hätten.
Als Abgangskandidaten auf der Innenverteidiger-Position gelten dem Vernehmen nach weiterhin Piero Hincapié (22) und Odilon Kossounou (23), Tapsoba hingegen ist fester Teil der Pläne von Trainer Xabi Alonso. Den Leverkusenern wären allerdings die Hände gebunden, sollte ein Verein aus der Saudi Pro League die Option in Tapsobas Vertrag ziehen und besagte 95 Millionen Euro auf den Tisch legen. Nach FT-Informationen zeigte auch Paris St. Germain Interesse am Nationalspieler von Burkina Faso.
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