Bundesligist beobachtet Sprintkönig Rosenfelder
In der laufenden Saison hat sich endgültig der Profi-Wunsch von Max Rosenfelder beim SC Freiburg erfüllt. Mit seinem für einen Innenverteidiger ungewöhnlich hohen Topspeed ist er auf die Wunschliste eines anderen Bundesligisten gesprintet.
Auftritte in der Königsklasse gegen Inter Mailand (0:1) sind für RB Leipzig nach wie vor noch keine, die man unbedingt gewinnen muss. Nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg war die Hoffnung am Cottaweg aber groß, dass gegen die Nerazzurri der Befreiungsschlag gelingt. Stattdessen macht sich nach der fünften Niederlage im fünften Champions League-Spiel aber Katerstimmung breit.
Ein Kernproblem für das durchwachsene erste Saison-Drittel ist laut der ‚Sport Bild‘ bereits gefunden: „Leipzig braucht wieder mehr Tempo in der Mannschaft.“ Passend dazu ist das Interese an Randal Kolo Muani (25) von Paris St. Germain bereits verbrieft. Aber auch die Abwehr soll ein Pace-Upgrade erhalten.
Rosenfelder im Visier
Wie das Fachmagazin weiter berichtet, beobachten die Sachsen Max Rosenfelder vom SC Freiburg. Unter Julian Schuster ist der 21-Jährige in der laufenden Saison fester Bestandteil im Profikader. Zu Beginn der Saison war der gebürtige Freiburger gar gesetzt, in der Klasse der Innenverteidiger ist er in dieser Saison mit 35,91 km/h Schnellster.
Zuletzt stoppten Rückenprobleme den kometenhaften Aufstieg des fünffachen U21-Nationalspielers. Nach zwei Ausfällen Ende September verlor er seinen Stammplatz. Dennoch kam er auch in der Folge bei allen Spielen zum Einsatz.
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