2. Bundesliga

Geheimtreffen: Bayern tritt bei Urbig aufs Gaspedal

Der FC Bayern sucht weiterhin einen Nachfolger für Manuel Neuer. Im Poker um Jonas Urbig gab es nun Bewegung.

von Luca Hansen - Quelle: Sky
1 min.
Jonas Urbig brüllt @Maxppp

Dass Manuel Neuer nicht jünger wird, ist auch beim FC Bayern München längst bekannt. In den vergangenen Jahren hat man beim Rekordmeister einige Vorgriffe auf die Neuer-Nachfolge getätigt. Neben Alexander Nübel (28), der aktuell an den VfB Stuttgart ausgeliehen ist, kam 2023 auch Daniel Peretz (24) nach München, vollends überzeugt scheinen die Verantwortlichen aber von beiden nicht zu sein, weswegen man sich nun um Jonas Urbig vom 1. FC Köln bemüht.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die ersten beiden Angebote der Bayern lehnten die Domstädter ab, ad acta gelegt ist der Transfer aber noch lange nicht. Wie ‚Sky‘ berichtet, haben sich Bayerns Sportvorstand Max Eberl und FC-Geschäftsführer Christian Keller unter der Woche in Düsseldorf getroffen, um einen Transfer des 21-Jährigen voranzutreiben. Demnach rechnen beide Parteien damit, bald eine Einigung zu erzielen. Der FC fordert nach wie vor zehn Millionen Euro für den deutschen Schlussmann.

Nachdem Urbig als Nummer eins der Kölner in die aktuelle Spielzeit gegangen war, verlor er im Laufe der Hinrunde seinen Stammplatz an Marvin Schwäbe (29). Nichtsdestotrotz ist der gebürtige Euskirchener eines der größten Talente auf seiner Position, in der U21-Nationalmannschaft ist er der Platzhirsch im Tor. Bei den Geißböcken steht Urbig noch bis 2026 unter Vertrag.

Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert