Wolfsburg bei Zouma in der Pole-Position – Guilavogui aus dem Rennen
Der VfL Wolfsburg hat im Poker um Kurt Zouma von der AS St. Étienne gute Karten. „Wolfsburg hat eine realistische Chance, weil sie als seriöse Verhandlungspartner gelten“, erklärt ein nicht namentlich genannter Berater gegenüber den ‚Wolfsburger Nachrichten‘, „dass Klaus Allofs dort Manager ist, kann auch ein wichtiger Grund für Kurts Entscheidung sein.“
Als Ablöse für Zouma stehen rund zehn bis zwölf Millionen Euro im Raum. Der Vertrag des Innenverteidigers ist bis 2017 datiert. Neben den ‚Wölfen‘ signalisieren Klubs aus Italien, Spanien und England Interesse am 18-jährigen U20-Weltmeister. Im Gegensatz zu Zouma ist Teamkollge Josuha Guilavogui kein Kandidat für die Niedersachsen. Dem Blatt zufolge gibt es seit Wochen keinen Kontakt zum Mittelfeldspieler.
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