Soldo in die zweite Liga

Nikola Soldo (22) wird bis zum Saisonende in der zweiten Liga auflaufen. Den Innenverteidiger zieht es auf Leihbasis vom 1. FC Köln zum 1. FC Kaiserslautern. FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen freut sich auf den Neuzugang: „Nikola ist ein talentierter Innenverteidiger, der in seinen jungen Jahren schon einiges an höherklassigen Erfahrungen mitbringt. Er gibt unserem Kader mehr Tiefe und Variabilität, da er sowohl in der Dreier- und Viererkette als auch als Sechser eingesetzt werden kann.“

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Vor einem Jahr war der in Stuttgart geborene Kroate von Lokomotiva Zagreb nach Köln gewechselt. Für die Rheinländer kam Soldo seitdem elfmal zum Einsatz. Der Sohn von Ex-Bundesliga-Spieler Zvonimir Soldo sagt: „Ich habe von meinem Vater, der ja selbst in seiner aktiven Zeit gegen den 1. FC Kaiserslautern gespielt hat, sehr viel über den Verein gehört, vor allem über die beeindruckende Geschichte. Es ist ein großer Klub und ich bin überzeugt, dass ich hier die nächsten wichtigen Entwicklungsschritte in meiner Karriere machen werde.“
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